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hier findest du diverse Infos, Tips, Blder und vieles mehr von unseren Urlauben.


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- ...

Tag 7 – New Jersey, Barbecue bei Margot&Tom

USA (EastSouthWest-Trip) Posted on So, Januar 08, 2012 13:18:43

Tag 7 – Donnerstag, 26.07.2007

„New Jersey – Barbecue bei Margot und Tom“

Nach dem Frühstück geht es heute noch mal nach New York. Arnold und Andrea wollen mit uns ins American Museum of Natural History (www.amnh.org)

Das Museum ist riesig. Hier gibt es wirklich alles zu sehen; von der Steinzeit bis zur heutigen Zeit, alles über die Indianer, Azteken, Indios, Inkas einfach alles von den Völkern dieser Welt, die Kulturen, Bräuche, Sitten und Lebensweisen.
Sehr interessant.
Nach ca. 3 Std. hatten wir aber genug und machen uns wieder auf den Weg zum Auto.
Ups, was klebt den da an der Scheibe, sieht wie ein Strafzettel aus.
Ist auch einer.
Wir haben unser Auto am Straßenrand geparkt, ist eigentlich auch nicht verboten, nur schaut das Hinterteil des Autos ca. 1 m zu weit in die Abgrenzung einer Bushaltestelle hinein. Das kostet gleich mal schlappe $115.-

Arnold und Andrea wollen mit uns noch zum Madison Square Garden fahren. Wir lehnen aber dankend ab, da wir glauben, dass es für Arnold zu stressig wird quer durch New York zu fahren, denn der Verkehr ist unglaublich.
Ich könnte hier nicht fahren!

Chaos pur Wir entscheiden uns nun endgültig New York Good Bye zu sagen und Richtung New Jersey zu fahren.

Wir sind heute noch bei Arnolds Tochter Margot und ihrem Mann Tom zum Barbecue eingeladen. Nach ca. 1 ½ Std. sind wir bei Margot und Tom.
Nach der herzlichen Begrüßung gehen wir in den Garten wo auch schon der Pool und selbstverständlich ein kühles Warsteiner auf uns wartet.smiley

Tom heizt bereits den großen Barbecue-Grill ein und legt wunderbare Steaks und Spieße drauf.Das Barbecue ist sehr lecker. Nun ist auch Arnold’s Sohn Arnold jr. eingetroffen.Es ist schon toll Ralfs Verwandtschaft kennen zu lernen. Sie sind alle sehr herzlich und sehr nett.
Besonders Tom (Margots Mann) ist ein lustiger Typ. Wir unterhalten und amüsieren uns wirklich königlich. Die Zeit vergeht schon wieder wie im Flug und wir müssen uns auch schon wieder auf den Nachhauseweg machen.
Zu Hause bei Arnold und Andrea angekommen, gibt es (wie jeden Abend) unseren Schlaftrunk.
1 Fl. Paulaner u. 1 Stamperl Kirschwasser.

Und wieder geht ein sehr schöner Tag zu Ende.



Tag 8 – Catskills & Mountain Brauhaus

USA (EastSouthWest-Trip) Posted on So, Januar 08, 2012 12:37:53

Tag 8 – Freitag, 27.07.2007

„Ausflug in die Catskills & Mountain Brauhaus“

Frühstück im Hotel Ruf. Wie jeden Morgen, grandios viel; Kaffee, Saft, Obstsalat, Waffeln mit Ahornsirup, kleine Würstchen, Wurst, Käse und und und und.
Schmeckt wie immer lecker.

Heute fahren wir in die Catskills Mountains.
Das ist die Gegend aus der Andrea kommt.
Wir besuchen Ihre Mom und Ihren Dad, Uncle Doc.Auch hier werden wir wieder sehr herzlich und mit einem kühlen Warsteiner empfangen.
Doc (Tierarzt in Pension) zeigt uns sein Anwesen und seine ehemalige Praxis.
Wir verweilen eine Weile, dann geht es wieder weiter ins Gebirge.
Es ist so, als würden wir bei uns im Schwarzwald, genauer genommen in den Vogesen im Elsass, umher fahren.
Eine sehr schöne Gegend.

Arnold und Andrea meinen, dass es Zeit wäre mal anzuhalten und um etwas zu trinken.
Wir biegen ab und stehen vor dem „ Mountain BrauhausSchon der Hammer, wie oft man hier in den Staaten über deutsche Namen und Gepflogenheiten stoßt.
Wenn man sich dann mit bis dato fremden Amerikanern unterhält, muss man auch immer wieder feststellen, wieviele der Leute dort drüben irgendwelche Vorfahren aus „Good Old Germany“ haben…

Früher hatten Arnold und sein Bruder Rudy eine Band names „Rudys Diamonds“ und spielten hier im Brauhaus jedes Wochenende.
Hier ist es richtig schnuckelig. Es sieht fast aus wie im Hofbräuhaus, nur kleiner, gemütlicher und mit deutlich mehr verrücktem Schnickschnack…Wir machen hier kurz Station, nehmen ein Bier und ein paar Häppchen mit deutscher Wurst, zu uns.
Schmeckt gut.
Wir fragen John (den Chef) woher er die Wurst her hat. Er meint er habe in der Nähe einen deutschen Metzger. Ist nicht schlecht.
Aus dem Gespräch heraus erfahre ich, dass John aus Rumänien stammt und zwar aus einem kleinen Ort nahe der Stadt Arrad. Ich erzähle ihm, dass meine Großeltern und meine Mutter auch aus Rumänien, und zwar aus dem Ort Liebling im Banat stammen. John kennt den Ort, er war früher schon einige Male dort. Wir haben uns richtig gut unterhalten.

Arnold und Andrea meinen, dass wir nun wieder weiter müssen, da sie uns noch mehr von den Catskill Mountains zeigen wollen. Wir fahren quer durch die Mountains und A u. A zeigen uns wirklich schöne Plätze.

Zum Abendessen sind wir heute im „Olive´s Garden„, einem italienischem Restaurant.

Wieder in Arnolds Home bekommen wir noch ein besonderes Betthupferl von Andrea.
Einen riesigen Eisbecher und von Arnold wie immer ein Paulaner und ein Kirschwässerle zum Verdauen.smiley

Ralf schaut nebenbei noch nach den E-Mails und entdeckt eine Mail von www.hotel.de.
Über diese Seite haben wir unsere Hotels für die letzten Wochen von zu Hause aus gebucht.

Die schreiben uns, dass wir das Hotel in Williams (Grand Canyon) nicht bekommen da es wohl ausgebucht ist. Na Prima, und nun?
Wir müssen uns morgen früh mal mit denen in Verbindung setzen, jetzt ist es schon zu spät.

Na dann machen wir das so. Nun müssen wir auch mal ins Bettchen, denn unsere Reise geht wieder weiter.



Tag 9 – Good Bye Lagrangeville – Hello Florida

USA (EastSouthWest-Trip) Posted on So, Januar 08, 2012 12:12:14

Tag 9 – Samstag, 28.07.2007

„Good Bye Lagrangeville – Hello Florida“

8:00 Uhr, unser Wecker reist uns mal wieder viel zu früh aus unseren süßen Träumen.
Wir müssen aber raus, Duschen und Koffer packen.

Gegen 9:30 Uhr ruft uns Andrea zum Frühstück. Heute gibt es Kaffee, Multisaft, eine große Schüssel Obstsalat, Bratkartoffel und Crepes gefüllt mit Rührei und Käse und Joghurt. Schmeckt alles super lecker nur wieder mal viel zu viel.
Andrea meint wir sollen bloß genug essen, im Flugzeug gibt es auf Inlandflügen nicht viel. O.K. es geht aber trotzdem nichts mehr rein. Papp satt.

Ralf klärt jetzt noch das mit dem Hotel in Williams ab. Klappt auch ganz gut, wir bekommen ein Zimmer im Grand Canyon Hotel.

Es ist jetzt 11:45 Uhr und es wird Zeit Richtung Flughafen zu fahren. Unser Flug geht zwar erst 15:40 Uhr aber Arnold ist der Meinung, dass wir zeitig losfahren müssen, da immer sehr viel Verkehr ist und er die Strecke zum Flughafen La Guardia nicht so richtig weiß.
Andrea hat sich die Route ausgedruckt. Lt. Map haben wir, wenn nichts dazwischen kommt 1 Std. 20 Min zu fahren.

Also dann, Abfahrt.

Es läuft auch alles prima, Arnold hat das Navi programmiert und Andrea hat den Ausdruck der Route dabei, da sollte es doch klappen.
Wir kommen doch noch vom „richtigen Weg“ ab, aber nach knapp 1 ½ Std. erreichen wir den Flughafen.

Der LaGuardia Airport ist der kleinste Flughafen New Yorks und gehört zu den gefährlichsten der USA.
LaGuardia Airport, der nach dem ehemaligen Bürgermeister Fiorello LaGuardia (1934 – 1945) benannt ist, hat extrem kurze Start- und Landebahnen, liegt im Stadtteil Queens an der Flushingbay, einer Bucht des East River.

Da wir gestern Abend schon die Boarding Karten ausgedruckt haben, können wir gleich am Eingang die Koffer abgeben. So etwas habe ich noch nie gesehen. Hier stehen Pulte von den verschiedenen Airlines direkt neben der Straße. Man kann aus dem Auto aussteigen und die Koffer hier abgeben. So muss man die Koffer nicht durch den ganzen Flughafen schleppen.
Prima.
Koffer sind abgegeben. Wir bedanken uns noch einmal für die schöne Zeit, die wir bei Andrea und Arnold erleben durften. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch bei uns und hoffen, dass wir noch einmal die Möglichkeit haben die Beiden zu besuchen.

Jetzt müssen wir uns aber endgültig verabschieden, denn wir müssen noch durch die Kontrolle und danach zu Gate 4.

So. Noch ca. 1 Std. bis zum Abflug nach Tampa/ Florida. Nach einer halben Std. werden wir gebeten von Gate 4 nach Gate 3 zu wechseln. Machen wir. Nach einer weiteren halben Std. sollte nun eigentlich das Boarding beginnen, nur leider ist das Flugzeug noch gar nicht da…..
Also weiter warten.
Mit knapp einer Stunde Verspätung heben wir ab Richtung Florida. Die Flugzeit beträgt 5 Std. Jetzt sind wir bereits 1 ¼ Std. in der Luft und der Pilot meint, dass wir 30 Min. gut machen werden. Also sollten wir 19:15 Uhr landen.
Bin mal gespannt.
Mit 15 Min. Verspätung landen wir auf dem Flughafen in Tampa. Wir holen unser Gepäck und anschließend unseren Mietwagen.

Hier haben wir (schon von Deutschland aus) einen „Chrysler 300“ gemietet.Den sollten wir später in Arizona auch wieder bekommen, aber dazu später mehr…

Als wir aus dem Flughafengebäude rauskommen bleibt uns für einen kurzen Augenblick dir Luft weg. Hier draußen ist es sehr warm und es herrscht eine (für uns: extrem) hohe Luftfeuchtigkeit.
Sehr ungewohnt aber ich denke wir werden uns sehr schnell daran gewöhnen.
Nachdem wir unser Auto abgeholt haben machen wir uns auf den Weg Richtung Spring Hill. Spring Hill ist ca. 6,5 Meilen vom Golf von Mexiko entfernt.

Nach ca. 1 ½ Std. Fahrt (es wird auch schon langsam dunkel) sehen wir Elfriede schon in der Einfahrt stehen.
Wir parken das Auto, begrüßen Elfriede und laden die Koffer aus.
Onkel Rudy ist leider nicht da, er ist noch mit den „Alpen Diamanten“ unterwegs und macht Musik.

Wow, das ist aber ein tolles Haus in dem Rudy und Elfriede wohnen.Elfriede zeigt uns unser Zimmer und meint, wir können gerne noch in den Pool springen.
Das lassen wir uns nicht zwei Mal sagen.
Ab ins kühle Nass!Es ist einfach herrlich.
So stellt man sich das Paradies auf Erden vor.

Elfriede ist lieb und bringt uns gleich noch zwei kühle Bier an den Pool.
Mein Gedanke: „Hier bleibe ich.“

Elfriede meint, dass es bei Rudy mit Sicherheit halb eins wird, bis er vom Musik machen zurückkommt.
Macht nichts, wir werden auf jeden Fall auf Onkel Rudy warten.

Nachdem wir uns im Pool erfrischt haben, setzen wir uns zu Elfriede und erzählen Ihr von den Erlebnissen die wir bereits schon hinter uns haben. Vor lauter erzählen bemerken wir gar nicht wie Onkel Rudy rein kommt.
Nach der Begrüßung meint Rudy, wenn wir nicht zu müde sind sollen wir noch mit rüber zu den Nachbarn Herb & Ann dort gibt’s noch ne kleine Party.
Müde?
Nein!
Party?
Ja klar!

Nun lernen wir gleich noch am ersten Abend die gesamte Nachbarschaft kennen. Coole Begrüßung, die Leute sind alle super lieb und waren schon sehr gespannt auf den Besuch aus Deutschland.
Die Herrschaften sind alle schon etwas älter aber Party können sie machen.
Elfriede hat uns bereits erzählt, dass noch ein Ehepaar aus Bremen bei Herb & Ann seit 2 Wochen zu Besuch ist und fast jeden Abend steigt irgendwo anders eine Party.

Oh mein Gott, denke ich, da muss man eine gute Kondition haben.

Zuerst gab’s ein kühles Bier, danach Jägermeister, Whisky on the Rox usw. usw.

Gegen 3 Uhr verabschieden wir uns und fallen sehr, sehr müde ins Bett.



Tag 10 – Besuch bei Rudy&Elfriede in Florida

USA (EastSouthWest-Trip) Posted on So, Januar 08, 2012 11:07:32

Tag 10 – Sonntag, 29.07.2007

„Besuch bei Rudy und Elfriede“

Heute haben wir mal wieder richtig ausgeschlafen.
Ralf und ich krabbeln gegen 9:30 Uhr aus dem Bett.
Noch vor dem Frühstück springen wir in den Pool.
Herrlich….
Nach dem Frühstück packe ich unsere Koffer aus und Ralf beseitigt Rudy’s PC- Problemchen.smiley

Zwischendurch fahren Elfriede und ich noch zum Shoppen. Als wir wieder zurückkommen, sind Ralf und Rudy auch schon fertig. Rudy mixt uns eine(n) (Karaffe) Manhattan.

Nachdem die erste Karaffe leer ist kommt Elfriede schon mit der nächsten.
Schmeckt wirklich gut, hat es aber in sich.
Es geht nicht allzu lange, dann packt Rudy sein Akkordeon aus und gibt auch Ralf noch sein zweites. Die beiden beginnen Musik zu machen.
Ralf fehlt (vielleicht ein kleines bisschen…) die Übung.

Nachdem auch die zweite Karaffe leer ist, beschließe ich mir einen Schönheitsschlaf zu gönnen. Hicks.smiley

Nachdem ich mein Nickerchen beendet habe, muss ich erst mal wieder in den Pool und mich abkühlen. Ralf und ich beratschlagen noch was wir am Montag unternehmen wollen.
Wir entscheiden uns zuerst nach Cap Canaveral ins Kennedy Space Center zu fahren, danach möchten wir nach Orlando ins Sea World.
Plan steht, wir ziehen uns um und gehen (fahren) zum Abendessen und danach noch etwas shoppen. Heute bleiben wir nicht so lange auf, denn morgen wollen wir viel sehen und dementsprechend müssen wir zeitig raus.



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